Highlights des Triangles Rotation-Programms sind:
- Fair beim Mischen: Niemand muss zweimal hintereinander aussetzen und das Programm sorgt dafür, dass während eines Clubabends jeder gleich oft aussetzt.
- Unterstützt sowohl Einzeltänzer als auch feste Paare
- Barcode-Support: Tänzer können sich selbst an-/ab-/ummelden, der Operator wird entlastet
- Zuverlässiges System: Abstürze gehören der Vergangenheit an
- Superschnell: Squaregenerierung in Sekundenbruchteilen
- Unterstützung mehrerer Bildschirme gleichzeitig
- Übersichtliche und schnelle Bedienung auch ohne Barcodes
Weitere interessante Features, die nicht in allen Rotation-Programmen selbstverständlich sind:
- Undo-Funktion, mit der die letzte Mischung zurückgenommen werden kann.
- Support für zwei abwechselnde Tanzlevel am Clubabend, z. B. A1 und A2 im Wechsel. In diesem Modus werden dann selbstverständlich die A1-Tänzer in den A1-Tips bevorzugt, denn sie setzen ja in den A2-Tips automatisch aus.
- Barcode-Druck-Funktion mit vielfältigen Selektionsvarianten druckt ein PDF mit Barcodes für neue Tänzer oder Tänzer aus der Datenbank.
- Class-Modus: In diesem Modus müssen Class-Teilnehmer nie aussetzen (es sei denn, sie möchten es) und sie
werden automatisch gleichmäßig auf die Squares verteilt. - Automatisch eindeutige, möglichst kurze Tänzernamen die sich selbstständig adaptieren, je nach anwesenden Tänzern.
- Lauffähig unter aktuellen Windows- und Linux-Versionen.
Was das Programm nicht leistet:
- Es gibt keine Wichtung irgendwelcher Art.
- Es gibt keine komplizierten Aussetz-Strategien wie “nur jeden dritten Tip”. Tänzer können ähnliche Effekte ganz einfach erzeugen, indem sie für einzelne Tips per einfachem Scan pausieren.
- Das Progamm versucht nicht, mathematisch korrekt zu arbeiten. Vielmehr fokussiert es sich darauf, das Aussetzen gerecht zu machen und den Tänzern eine angenehme Tanzveranstaltung zu bieten.